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  • AutorenbildLisa Martin

Warum eigentlich Agent of Cordiality?

Man wird nicht einfach so Herzlichkeitsbeauftragte...


In einem Großunternehmen mit über 25.000 Mitarbeiter:innen europaweit gibt es in der Personalabteilung sehr viele standardisierte Prozesse, die vieles vereinfachen und das ist wichtig. In den Schulungen von Auszubildenden oder von Führungskräften fiel häufig der Satz „man fühlt sich wie eine Nummer“ und das sollte einfach niemand. Mitarbeiter:innen sind das wichtigste Gut (ja, ohne gutes Produkt kein Umsatz, aber ohne gute Verkäufer auch nicht) und jede:r Mitarbeiter:in sollte dies täglich spüren. Meiner Chefin ist früh aufgefallen, dass es mir ein besonderes Anliegen ist, allen möglichst respekt- und liebevoll (auch wenn das Wort sich in dem Zusammenhang vielleicht komisch anhört) zu begegnen. Und so wurde ich die Herzlichkeitsbeauftragte und trage diesen Titel mit sehr viel Stolz. Ein offenes Ohr für die Mitarbeiter:innen des eigenen Bereichs, aber vor allem für die Vertriebsmitarbeiter:innen und ein optimistisches Wort ist genau so wichtig wie das offene Ohr für neue Ideen und Optimierungspotenzial.

Als Solopreneur wirkt der Claim "Agent of Cordiality" im ersten Moment verwirrend, aber Goethe sagte schon „es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll.“ Und ich lebe das. Sie werden bei mir nicht erleben, dass ich patzig oder unprofessionell mit Ihnen oder einem Kunden sprechen werde. Wie meine persönliche Laune ist oder wie viel Stress ich aktuell habe wird mein Gegenüber mir nie anmerken. Ich bin einfach immer freundlich und gut gelaunt. Dafür werde ich bezahlt.


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